Meisterwerk mit Becker in einem Handwerk mit Zukunft
Sonnige Aussichten für Experten und Nachwuchskräfte im Bereich Rollläden und Sonnenschutz
Christian Kleeblatt trägt nicht nur einen klangvollen Namen, sondern schon heute große Verantwortung. Geplant ist schließlich, dass er in einigen Jahren den elterlichen Betrieb übernimmt und damit die erfolgreiche Firmengeschichte des Unternehmens „Sonnenschutz Karl Kleeblatt“ aus dem bayerischen Vagen (Landkreis Rosenheim) weiterführt. Nach seiner Ausbildung zum Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker und zwei Jahren als Geselle ist er diesem Ziel jetzt einen weiteren, entscheidenden Schritt näher gekommen: Er legte erfolgreich die Meisterprüfung zum Rollladen- und Sonnenschutztechniker ab und ist damit bestens gewappnet für die fachlichen und unternehmerischen Herausforderungen der Zukunft. Als Profi-Partner der Becker-Antriebe GmbH weiß er dabei starke Experten an seiner Seite, die ihn schon lange auf seinem Weg begleiten. Gemeinsam einfacher – so lautet schließlich das Versprechen der hessischen Spezialisten für Antriebe und Steuerungen im Bereich Rollläden, Sonnenschutz und Sonderanwendungen.
Automatisierter Sonnenschutz ist Trend
„Mein Vater hat das Unternehmen 2003 gegründet und arbeitete bereits ein Jahr später eng mit Becker zusammen“, erzählt Christian Kleeblatt. „Zu Beginn meiner Ausbildung nahm ich deshalb auch an einem der Profi-Partner-Tage teil, die Becker regelmäßig organisiert, um seine Fachpartner auf dem Laufenden zu halten. So konnte ich innerhalb kürzester Zeit viel Wissen aufsaugen.“ Zurück zu Hause erlebte Christian Kleeblatt die Qualität der Becker-Produkte schließlich im Einsatz, weshalb für ihn schnell klar war, diese auch in seinem Meisterstück zu verbauen: einer Zip-Anlage, bei der sich die Senkrechtmarkise per Funk steuern und damit in die Hausautomatisierung einbinden lässt. „In der Praxis merke ich, dass sich immer mehr Kunden eine solche Integration ihres Sonnenschutzes ins Smart Home wünschen – deshalb hat mich diese Herausforderung natürlich besonders gereizt“, erklärt Christian Kleeblatt. Für den Prüfungsausschuss musste er seine Idee zunächst skizzieren und anschließend eine detaillierte technische Zeichnung anfertigen. Im nächsten Schritt galt es eine Kalkulation zu erstellen und das Vorhaben schließlich in die Tat umzusetzen. Dazu Kleeblatt: „Beim Antrieb setzte ich auf einen Becker-Motor, der speziell für Senkrechtmarkisen konzipiert ist und über eine elektronische Endabschaltung verfügt. Zum Steuern des Zip-Antriebs habe ich mich für die bedrahtete UnitControl UC52 von Becker entschieden. Sie verfügt nämlich über das besondere Feature, dass sie Funksignale empfangen kann, wodurch sie sich zum Beispiel über die CentralControl CC41 von Becker ganz einfach in die zentrale Steuerung zur Hausautomatisierung einbinden lässt.“ Mit dem Ergebnis konnte Christian Kleeblatt nicht nur die Prüfer von seinem Können überzeugen, sondern auch die Ausstellung im elterlichen Betrieb um ein echtes Meisterwerk bereichern.
Qualität und Handwerk „Made in Germany“
Mit Blick auf die Zukunft der Branche ist sich Christian Kleeblatt sicher: Auch hier herrschen sonnige Aussichten. „Unser Handwerk lässt sich nicht wegrationalisieren oder ersetzen – das macht es gerade auch für talentierte Nachwuchskräfte unglaublich attraktiv. Selbst wenn man bedenkt, dass der Neubau-Boom allmählich nachlässt: Es gibt so viele Hausbesitzer, die ihre Immobilie renovieren oder nachrüsten möchten – da bin ich absolut optimistisch.“ Umso mehr freut sich der frischgebackene Meister, dass auch die neuen Azubis des bayrischen Unternehmens vor Kurzem die Möglichkeit hatten, einen wichtigen Grundstein für ihre erfolgreiche Karriere zu legen: Das Schulungsteam von Becker war vor Ort in Bad Aibling, um den angehenden Fachkräften aus der Region einen ersten Einblick in die umfangreiche Becker-Welt zu geben. „Wir schätzen diesen direkten Austausch sehr“, unterstreicht Christian Kleeblatt. „Auch wenn wir im Tagesgeschäft mal Fragen haben, hilft Becker uns schnell und kompetent weiter. Insbesondere unser zuständiger Außendienstmitarbeiter Wolfgang Hanna ist echt spitze und immer zur Stelle, wenn man ihn braucht.“ Zwei starke Familienunternehmen, die gemeinsam in die Zukunft gehen und damit zeigen: Auch die neue Generation vertraut auf Qualität und Handwerk „Made in Germany“.
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